Hundeboxen fürs Auto: Sicherheit für Haustiere

Hunde begleiten Herrchen und Frauchen bei einem Ausflug in die Natur, auf dem Weg in den Urlaub und während einer kurzen Fahrt in die Stadt. Allerdings ziehen es einige geliebte Vierbeiner vor, im Auto zu toben statt ruhig liegen zu bleiben. Dies wird nicht nur mit einem Bußgeld bestraft, sondern gefährdet das Leben von Mensch und Tier. Damit alle sicher ankommen, gibt es Sicherheitsmethoden, den Hund im Auto unterzubringen.

Warum ist ein ungesicherter Hund im Auto gefährlich?

Natürlich dürfen Hunde als tierische Familienmitglieder beim gemeinsamen Ausflug nicht fehlen. Zwar gibt es für Haustiere keine entsprechend ausgefeilte Sicherheitstechnik wie für Menschen, doch bei einer scharfen Bremsung oder im Falle eines Unfalls werden sie zu einer Gefahr für die Insassen und sich selbst. Dies gilt sowohl für kleine als auch große Hunde. Während sich Erwachsene mit einem Sicherheitsgurt schützen und der Nachwuchs in Kindersitzen Platz nimmt, gibt es für den Hund verschiedene Möglichkeiten.

Ein Trenngitter für große Hunde

Große Hunde sollten grundsätzlich nicht auf der Rückbank sitzen, befinden sie sich in einem Kofferraum, besteht das Risiko, dass das Tier in die Personenkabine springt und Waldi als Beifahrer Platz nimmt. Um dieser Gefahr vorzubeugen, montieren Sie ein solides Trenngitter hinter den Sitzen der Rückbank und befestigen es an der Decke. Übrigens, ein einfaches Netz erfüllt nicht die Sicherheitsbestimmungen. Besser sind die geliebten Vierbeine jedoch in der Transportbox aufgehoben. Als Fahrer eine Kleinwagens, wie den Peugeot 206, ist diese Methode sogar besser geeignet, da der Wagen keinen Platz für ein Gitter bietet.

Eine Hundebox passt in jedes Auto

In einer Hundebox verbringt das Haustier sicher die Fahrt im Kofferraum. Bei Langstreckenfahrten mit dem Auto sollten Sie ihm einen Wassernapf hinein stellen und die innere Kofferraumabdeckung entfernen, um einen Luftstau zu vermeiden. Außerdem ist es ratsam, auf dem Weg in die Ferien mit Hund, regelmäßige Pausen einzulegen, damit er sich bewegen und Gassi gehen darf. Als komfortable Alternative sichern Sie den Hund mit einem speziellen Hundegeschirr für das Auto.